Schulungen Halbjahr 1/2025 und E-Learning
Hier finden Sie unsere nächsten Schulungs- sowie E-Learning-Angebote, mit denen Sie sich professionell fachlich weiterbilden. Informieren Sie sich über Termine und Preise. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
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Lesen Sie den Fachbeitrag zur modelltechnischen Rekonstruktion und zur statistischen Einordnung des Extremhochwassers der Erft im Juli 2021 in der Fachzeitschrift Korrespondenz Wasserwirtschaft 11/2024.
Im Rahmen des Projekts „Zukunft Eider“ arbeiten das Land Schleswig-Holstein, die zu-ständigen Wasser- und Bodenverbände sowie der Bund, vertreten durch die Wasserstraßen-und Schifffahrtsverwaltung, an einer klimagerechten Anpassung und Erweiterung der wasserwirtschaftlichen Infrastruktur im Einzugsgebiet von Eider und Treene.
Wir freuen uns sehr, dass Hydrotec mit dem Starkregen WebViewer für den Umweltwirtschaftspreis NRW 2024 nominiert wurde. Bei der Preisverleihung am 16. September überreichte Umweltminister Oliver Krischer uns die Nominierungsurkunde.
Bei der Fachtagung am 10. Oktober in Münster steht die Kommunikation zum Starkregen- und Hochwasserrisiko im Fokus. Unser Geschäftsführer Dr. Buchholz stellt die Aktivitäten zu integralen Gefahrenkarten für Starkregen und Hochwasser der DWA-Arbeitsgruppe vor.
Hydrotec wirkt an dem EU-LIFE-Forschungsprojekt AFaktive mit, um den Einfluss von Agroforst auf den Wasserhaushalt zu untersuchen und mit HydroAS 2D-hydronumerisch abzubilden.
Das Ingenieurbüro dr. papadakis GmbH hat ein modifiziertes Mulden-Rigolen-System konzipiert, dass 2023 in Bochum beim Umbau einer innerstädtischen Verkehrsachse realisiert wurde. Das innovative Projekt wurde nun als Leuchtturmprojekt der Metropole Ruhr vorgestellt.
Das Magazin die:gemeinde stellt neuartige Projekte und Erfahrungen aus baden-württembergischen Städten und Gemeinden vor. Über das Modellprojekt „Starkregenrisikomanagement für den Nordschwarzwald“, an dem Hydrotec zusammen mit anderen Ingenieurbüros mitarbeitet, berichtet die Juni-Ausgabe.
Die Flutkatastrophe 2021 hat gezeigt, dass es einer gemeinsamen überörtlichen Hochwasservorsorge für das Ahr-Einzugsgebiet bedarf. Wesentlicher Baustein dazu wird der Plan zur Umsetzung und Weiterentwicklung überörtlicher Maßnahmen (üMP) zur Hochwasser- und Starkregenvorsorge sein.