Die Februar-Ausgabe der Fachzeitschrift Korrespondenz Abwasser Abfall veröffentlicht einen Beitrag unserer Mitarbeiter Dr. Oliver Buchholz, Fritz Hatzfeld, Robert Mittelstädt und Dr. Alpaslan Yörük.
Die Autoren stellen ein Modell-basiertes Verfahren vor, mit dem sich die Gefährdung durch Starkregen und urbane Sturzfluten auf dem Gebiet einer Kommune analysieren lässt. Zum Einsatz kommen GIS-Analysen, das 2D-hydronumerisch rechnende Modell HYDRO_AS-2D und ein Kanalnetzmodell. Auf Grundlage der Berechnungen können Kommunen effektive Maßnahmen festlegen und künftig Schäden durch Starkregen verhindern.
Die beschriebene zweistufige Vorgehensweise basiert auf GIS-Analysen, hydrodynamischen Untersuchungen mit dem Programm HYDRO_AS-2D und Kanalnetzmodellen. Das Verfahren ermöglicht es, die gefährdeten Bereiche und die bestehenden Risiken im Stadtgebiet aufzudecken und die Wirkung von Maßnahmen zu beurteilen.
Die mit den Modellrechnungen gewonnenen Erkenntnisse versetzen Kommune und Anwohner in die Lage, gezielt und effektiv Vorsorgemaßnahmen zu treffen.
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